Früher war das etwas anders, da musste man Videokassetten kaufen, am besten ein paar auf Vorrat. Die Geräte waren recht teuer und meist klobig (im Vergleich zu heute) und man brauchte extra Hardware, um die Videos zum Schneiden und Archivieren auf den Computer zu übertragen. Alternativ konnte man mit manchen Kameras das Video direkt schneiden, allerdings mit einigen Einschränkungen.
Doch auch früher hat man wichtige und schöne Momente mit der Videokamera festgehalten. Ob Video8, Hi8 oder (S)VHS(c), die Kassetten sind nicht für die Ewigkeit gedacht. Denn die sie gehen wie CDs und DVDs nach 1 oder 2 Dekaden Lagerung gerne mal kaputt. Das äußert sich dann in Bildstörungen, Tonfehlern oder im schlimmsten Fall Bandsalat im Rekorder. Wer also seine alten Erinnerungsschätze noch nicht digitalisiert hat – es wird höchste Zeit.
In meinem Artikel erfahren Sie Alles, was notwendig ist, um Ihre Schätze in ein digitales Format zu wandeln. Diese Dateien können Sie dann auf z.B. Festplatten lagern und mit Computer oder Mediencenter z.B. im Fernseher jederzeit ansehen.
Ich stelle die notwendige Hardware vor und zeige, wie man alles verkabeln muss. Auch die passende Software wird vorgestellt. Ich verwende kostenlose Freeware und zeige Schritt für Schritt, wie diese für die Digitalisierung verwendet werden kann. Was bei der Installation und Einrichtung zu beachten ist und wie die Aufnahme erfolgt.
Auch auf den Schnitt der Videos wird eingegangen. Hier kommt ebenfalls Freeware zum Einsatz.
Ich zeige wie die Videos thematisch geschnitten werden können oder auch nur überflüssige Teile der Aufnahme entfernt werden.
Den vollständigen Artikel finden Sie auf RPS-IT Technikberater Blog
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